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Schlagwort: CPS

Eindrücke von der Hannover Messe (III): Der Traum der erweiterten Mitbestimmung

Posted on April 25, 2016 by Welf Schroeter

In 2016 jährt sich zum 40. Mal die Verabschiedung des Mitbestimmungsgesetzes durch den Deutschen Bundestag. Nicht nur das Jubiläum sondern vor allem auch der wachsende Bedarf nach Mitbestimmung in immer mehr Betrieben veranlasste die Hans-Böckler-Stiftung zu einer Mitbestimmungspräsentation auf der Hannover Messe. Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Gewerkschaften sowie Betriebsräte aus „Vier-Null“-Betrieben erläuterten die Notwendigkeit einer eingreifenden Mitbestimmung beim Umbau der Betriebe hin in die Prozesse der „digitalen Transformation“.

Gerade die heraufziehende „Arbeit 4.0“ erfordert einen umfassenden und ganzheitlichen Gestaltungsansatz für Betriebsräte. Sie müssen vor Ort die Mitwirkungschance für das Vorantreiben sozialer Innovationen und für die Vermeidung negativer Folgen digital begründeter Rationalisierung nutzen können. In den Pilotbetrieben von „Industrie 4.0“ zeigt sich, dass eine tragfähige Kooperationskultur zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat die Innovationschancen für die Betriebe erhöht und unnötige Misserfolgskosten durch Technikruinen verringert.

Eine wichtige Fragestellung im Hinblick auf die „digitale Transformation“ ergibt sich bei Gestaltung und Implementierung cyber-physischer Systeme CPS innerhalb des Betriebes und bei der Nutzung dieser Technik in betriebsübergreifenden Geschäftsvorgängen. Unabdingbar erscheinen Beratungen darüber, wie nicht nur Mitbestimmung im Betrieb ausgeweitet werden kann, sondern auch, wie man Mitbestimmung entlang von Wertschöpfungsketten auslegen müsste.

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Im Gestaltungsdialog mit dem Fachkräftenachwuchs (I)

Posted on April 23, 2016 by Welf Schroeter

Der „Zukunftstalk“ der Hochschule Esslingen widmete sich der Frage nach den Möglichkeiten der praktischen Technikgestaltung auf dem Weg hin zu „Arbeit 4.0“. Studierende, Dozentinnen und Dozenten aus der Informatik hörten aus gewerkschaftlichem Munde, wie die soziale Gestaltung digital gestützter Arbeitsprozesse durch Betriebsräte unter Mitbestimmungsbedingungen abläuft und zukünftig erweitert umgesetzt werden sollte. Überraschend war die positive Offenheit der IT-Szene für arbeitsweltliche Aspekte wie etwa für die Herausforderungen des Themas „Personalisierung“. CPS-basierte Arbeitsumgebungen können sich autonom auf körperliche Anforderungen des arbeitenden Menschen einstellen, um einen optimalen Arbeitsplatz zu gewährleisten.

Von gewerkschaftlicher Seite wurde das Thema „Personalisierung“ gestalterisch gewendet: Der handelnde Mensch sollte an seinem Arbeitsort die Möglichkeit erhalten, individuell die Geschwindigkeit von Abläufen und Taktvorgaben zu beeinflussen. Dazu bedürfe es einer technischen Option, in CPS-gestützte Prozesse im Hinblick auf die Taktdichte intervenieren zu können. Dafür benötige man einen Spezifikationsprozess, der das Cyber-Physische-System im Sinne der anwendenden Person angepasst formieren lässt.

Studierende erklärten sich bereit, in Netzwerken ihr Knowhow als Beitrag zu einer „open innovation“ einzubringen.

 

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Im Gestaltungsdialog mit dem Fachkräftenachwuchs (II)

Posted on April 22, 2016 by Welf Schroeter

Was bedeutet „Arbeit 4.0“ und wie lässt sie sich partizipativ gestalten? Dieser Frage ging ein Seminar fortgeschrittener Studierender der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen am Bodensee nach. Auf Einladung der „ZU“ konnte die gewerkschaftliche Sicht auf Prozesse der Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitsumgebungen umfangreich dargelegt werden.

In der Diskussion schälte sich ein Aspekt heraus, der aus der sozialwissenschaftlichen Erbschaft der Debatten um Technikfolgenforschung und Technikfolgenabschätzung der neunziger Jahre entlehnt wurde. Damals stellten die VertreterInnen der „TA“ die Forderung auf, dass die Anwendungen neuer Technologien am Kriterium der „Rückholbarkeit“ geprüft werden sollten. Was aber heißt „Rückholbarkeit“ bezogen auf echtzeit-strukturierte CPS-Lösungen heute? Ab welcher Stufe der Integration von aufeinander bezogener Software ist ein Software-Befehl nicht mehr rückholbar?

Aus Sicht der Studierenden entfaltete die Kontroverse um die „Rückholbarkeit“ der Wirkungen des „Internets der Dinge“ eine sehr attraktive Herausforderung. Wie ist dies theoretisch beschreibbar? Wie lässt sich der Ansatz partizipativ ausgestalten? Welche technische Realisierung wäre denkbar?

 

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Gestaltung von CPS: Personalisierung oder/und Anonymisierung

Posted on Januar 22, 2016 by Welf Schroeter

Die von IG Metall und Forum Soziale Technikgestaltung mit Unterstützung des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums seit April 2015 durchgeführte Reihe „Werkstattgespräche 2015 – 2016: Zukunft der Arbeit – Gestaltungspotenziale für ,Industrie 4.0‘“ setzte und setzt sich unter anderem mit den Potenzialen, Chancen und Risiken der „Cyber Physical Systems“ (CPS) und deren Personalisierungsvariationen auseinander.

Zu den Herausforderungen gehört die Frage, ob für den erfolgreichen prozessorientierten Einsatz der CPS – innerhalb der Firmen oder auch über mehrere Unternehmen hinweg – die automatische Sammlung personenbezogener Daten durch diese autonomen Systeme zwingend erforderlich ist. Aus einem Forschungsinstitut heißt es, die Datensammlung in Echtzeit sei technisch unabwendbar. Das Forum Soziale Technikgestaltung forderte abweichend dazu stattdessen eine Anonymisierung personenbezogener Daten. Dies würde grundsätzlich einerseits die Sammlung der „indirekten“ und im Konfliktfall den arbeitenden Menschen zuordenbaren Daten ermöglichen, andererseits schaffe die Anonymisierung eine technische Schranke, um reguläre Profile im Alltag zu blockieren. Eine Betriebsvereinbarung könnte die Erfahrung aus elektronischen Blended-Learning-Plattformen in die CPS-Welt übertragen.

Beim elektronischen Lernen ermöglichen kluge Betriebsvereinbarungen das „Zweischlüsselmodell“: Nur wenn Betriebsrat und Geschäftsleitung gemeinsam der Auffassung sind, eine personenbezogene Datenspur müsse zum Schutz der Firma oder der Belegschaft überprüft werden, können die Daten entanonymisiert werden.

Anlässlich des jüngsten Forums „Gute Arbeit 4.0“ der „Werkstattreihe“ wurde die Geschäftsleitung eines großen württembergischen Werkzeugmaschinenherstellers gefragt, wie sie zur Sammlung personenbezogener Daten durch CPS stehe. Im ZDF-Heute-Journal erklärte das Unternehmen, dass es zur Anonymisierung von CPS bereit sei: „Das kann man alles anonymisieren. Das werden wir auch tun. Es ist niemals Ziel von ,Industrie 4.0‘, mehr Druck auf Mitarbeiter auszuüben.“

Es scheint, als ob ein Gestaltungsdialog greifbare und umsetzbare Fortschritte erbringen kann.

 

Posted in Allgemein | Tagged Anonymisierung Arbeit 4.0 Betriebsvereinbarung CPS Echtzeit Forum Soziale Technikgestaltung Gestaltung indirekte Daten Industrie 4.0 Personalisierung Werkstattreihe Zweischlüsselmodell | Leave a comment

Wenn Technik dem arbeitenden Menschen vorausdenkt …

Posted on November 10, 2015 by Welf Schroeter

Mit der Entwicklung der CPS-Technik tritt den Betriebsräten, Vertrauensleuten und Gewerkschaften eine richtig dicke Nuss entgegen. Die will erstmal geknackt sein. Doch dies geht nicht allein mit dem traditionellen Denkansatz der räumlichen und zeitlichen Gestaltung des Arbeitsplatzes.

Was heute CPS heisst (Abkürzung für Cyber Physical System) nannte sich vor Jahren schon das Internet der Dinge oder RFID. Unscharf ausgedrückt ist es der Sensor-Chip am Gegenstand. Das neue an CPS ist nicht der Sensor, nicht der Chip und auch nicht seine Zuordnung zum Gegenstand.

Neu ist die Qualität seiner Anbindung an das globale Netz. CPS ist kein statisches Gebilde, was als einmal hergestellt immer so bleibt. Da CPS ständig am Netz immer Daten empfangen und immer Daten senden kann, verfügt es über die Eigenschaft, die Techniker gerne als „Denken“ bezeichnen. CPS sammelt. CPS „denkt“. CPS „lernt“. Herausfordernd wird es, wenn CPS-Einheiten dem arbeitenden Menschen Vorgaben machen, den Takt geben und dem Menschen in den Handlungsschritten voraus sind. Wenn sie durch das ständige Empfangen neuer Daten dem Menschen ständig voraus sind. In Echtzeit. Die IT-Leute sagen: „CPS denkt voraus.“

Das Internet der Dinge ist nicht mehr statisch. Es lernt. Es geht dem Menschen voran. – Was bedeutet dies aber für die Forderung nach Selbstbestimmung in der Arbeit und für die Humanisierung der Arbeit? Momentan sieht es so aus, dass entweder die CPS-Technologie verändert und dem Menschen angepasst werden muss oder aber der arbeitsweltliche Gestaltungs- und Humanisierungsansatz zu greifen hat, bevor das CPS in seine Echtzeit-Welt gestartet wird.

Dann wäre die Gestaltung erforderlich auf der Ebene der Prozessorganisation, der komplexen Prozessorganisation. Nur so ließe sich die Beschleunigungswirkung von Echtzeitanwendungen positiv beeinflussen. So ließe sich nachhaltig vermeiden, dass der arbeitende Mensch nur noch zum taktgebundenen Assistent des CPS verwandelt würde. – Wir müssen neu (nach)denken.

Posted in Allgemein | Tagged CPS Cyber Physical Systems Echtzeit Gestaltung Humanisierung Komplexität Prozess RFID Selbstbestimmung Sensor Takt | Leave a comment

Vertrauensleute wollen die Arbeit der Zukunft mitgestalten

Posted on Oktober 12, 2015 by Welf Schroeter

Unter dem Motto „So wollen wir arbeiten“ diskutierte die Versammlung der Vertrauensleute im Produktionsstandort VW Nutzfahrzeuge Hannover die Zukunft der Arbeit. Vom „Büro der Zukunft“ über Herausforderungen für Tarifverträge durch „Arbeit 4.0“, von den modernen Logistikkonzepten und dem 3-D-Druck bis hin zur neuen Menschen-Roboter-Zusammenarbeit (Mensch-Roboter-Interaktion MRI) reichten die Fragestellungen. Welf Schröter, Moderator des Blogs Zukunft der Arbeit und Leiter des Forums Soziale Technikgestaltung hob die Chancen und Potenziale von „Industrie 4.0“ für die Humanisierung der Arbeitswelten hervor.

Grafic Monitoring von Anja Weiss (www.anja-weiss.com)

Grafic Monitoring von Anja Weiss (www.anja-weiss.com)

Der Referent betonte unter anderem, dass gerade die weitreichende Verknüpfung von materieller und nicht-materieller Arbeit, von Gegenständen und dem „Internet der Dinge“, vom Sensor-Chip am Gegenstand (CPS) und der virtuellen Weiterverarbeitung von dessen Daten eine große Herausforderung für die Würde der Arbeit darstelle.

Es gelte, die Selbstbestimmung des Menschen gegen die einseitige Taktgeberschaft „intelligenter“ Technik zu wahren. Die IT-Technik sei eine offene Technologie und grundsätzlich gestaltbar. Entscheidend sei, die Interessen hinter der Technik zu erkennen. Deshalb sei es wichtig, dass Betriebsräte wieder vermehrt soziale Technikgestaltung als Ort der Interessensdurchsetzung nutzen.

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Projektidee auf dem Weg zu „Mitbestimmung 4.0“?

Posted on August 21, 2015 by Welf Schroeter

Dieses noch unbestimmte Stichwort folgt den derzeitig gängig benutzten Begriffen „Industrie 4.0“ und „Arbeit 4.0“. Eines der wesentlichen Ziele von „Industrie 4.0“ ist die Digitalisierung und Virtualisierung betriebsübergreifender Wertschöpfungsketten. In Echtzeit sollen Geschäfts- und Arbeitsprozesse mit Hilfe besonderer elektronischer Werkzeuge wie etwa CPS Cyber Physical Systems umsetzbar werden. Diese Umorganisation von Arbeitsabläufen fordert die Mitbestimmung von Betriebsräten heraus. Wie aber soll eine betriebsübergreifende, entlang der Wertschöpfungskette angelegte Mitbestimmung aussehen? „Mitbestimmung 4.0“ in „Industrie 4.0“?

Im gewerkschaftsnahen Forum Soziale Technikgestaltung wurde jüngst eine herausfordernde Idee durchgespielt: Könnten neue Erfahrungen dadurch gesammelt werden, in dem ein ausgewählter Mitbestimmungsvorgang entlang einer firmenübergreifenden Auftragsabwicklung als Experimentiermodus im virtuellen Raum simuliert wird? Kann ein Betriebsräte übergreifender Mitbestimmungsprozess unter aktiver Nutzung des Cloud Computing, der CPS-Anwendungen und des Softbot-Einsatzes beispielhaft durchgespielt werden, um die Kommunikationsabläufe, Hindernisse, Schranken und Potenziale zu überprüfen?

Durch die Nutzung zentraler Instrumente von „Industrie 4.0“ für die Arbeit des Betriebsrates könnten Erfahrungen gesammelt, Risiken identifiziert und konstruktive Lösungen herausgefunden werden. Praxistests und Pilotierungen erbringen neues Erfahrungswissen. Zugleich könnten die Beteiligten lernen, wie sich interessengeleitete Technikgestaltung leichter operativ durchsetzen ließe. – Wer hat Erfahrungen mit einem solchen Ansatz? Wie könnte er realisiert werden?

 

Posted in Allgemein | Tagged Arbeit 4.0 Betriebsräte Cloud Computing CPS Cyber Physical Systems Forum Soziale Technikgestaltung Industrie 4.0 Mitbestimmung 4.0 Simulation | 3 Comments

These 3 Gestaltung durch den Betriebsrat

Posted on Juni 27, 2015 by Welf Schroeter

Der Umbau zum vollständigen Erreichen eines ganzheitlich digitalen Wirtschaftens wird noch einige Zeit benötigen. Doch die ersten Schritte finden bereits jetzt in Form von noch isolierten Einzelprojekten in den Betrieben statt. Die Einführung flexibler mobiler Personalplanung, die Verwendung „intelligenter“ Brillen oder Handschuhe, die Nutzung von Datenchips in Materialteilen (CPS Cyber Physical Systems, RFID-Tags), die Hand-in-Hand-Arbeit von Mensch und humanoidem Roboter, die Anwendung von Cloud-Lösungen und komplexer Software, die den virtuellem Arbeitsraum automatisieren kann, können als Beispiele aktueller Praxis gelten. Bei der Einführung neuer technikgestützter Arbeitsabläufe sind Betriebsräte gefordert, mit bestehenden Mitbestimmungsmöglichkeiten gestaltend einzugreifen und mitzuwirken. Dabei stehen gängige Aspekte wie Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit, Arbeitsschutz, Gesundheitsprävention, Datenschutz, Technikgestaltung etc. zunächst im Vordergrund. Davon ausgehend beschleunigt sich der innere Umbau des Betriebes und der Wandel der Arbeitswelt hin zu „Arbeit 4.0“. Von hier aus nimmt die Entwicklung Fahrt auf in Richtung der komplexen, flexiblen Wertschöpfungsketten. Aus dem Blickwinkel der sozialen Gestaltung von „Industrie 4.0“ sollte es gelingen, sowohl mit der erfahrenen Haltung der Gegenwart wie auch zugleich mit dem vorausschauenden Blick des Jahres 2020 rückwärts auf das Heute zu handeln.

Posted in Allgemein | Tagged Arbeit 4.0 Arbeitsschutz Arbeitszeit Brille Cloud CPS Datenschutz Erreichbarkeit Gesundheit Handschuh Organisation Prävention RFID Robotik Technikgestaltung Verfügbarkeit Wertschöpfungskette | 1 Comment

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